Beweggründe

Überall in Deutschland gehen jeden Tag immer mehr Menschen auf die Straße um ihrem Unmut über die aktuelle sogenannte „Corona-Politik“ Ausdruck zu verleihen, die zuletzt in der Androhung einer Impfpflicht gipfelte.

Auch wir hier in Essen schließen uns dieser Bewegung an. Wir sind ein Zusammenschluss friedliebender Essener Bürger, die fest zu unserem Grundgesetz halten und auf dessen Einhaltung bestehen. Mit unseren Montagsspaziergängen knüpfen wir an den Gedanken der Montagsdemonstrationen während der friedlichen Revolution Ende der 80er an  - einige von uns waren als damalige DDR-Bürger daran beteiligt.

Wir lehnen die Corona- Politik der Bundes- und Landesregierung in maßgeblichen Punkten ab. Die Beschneidung elementarer Grundrechte, wie wir es seit Bestehen der Bundesrepublik noch nie gesehen haben, ist aus unserer Sicht völlig unverhältnismäßig ergo unrechtmäßig und daher inakzeptabel. Wir kritisieren: Den Maßnahmen  fehlt die wissenschaftliche Nachvollziehbarkeit. Von vielen Wissenschaftlern und Praktikern wird seit langem ein Umdenken gefordert. Auch für das „Gehört werden“ dieser Wissenschaftler gehen wir auf die Straße.

Wir wünschen uns, dass die Spaltung in der Gesellschaft, die sich aufgrund einer sehr emotional aufgeheizten Debatte entwickelt hat, bald überwunden werden kann und dass wir in Frieden alle wieder zueinander finden. Dies geht nur mit einem respektvollen Dialog an dem sich alle Menschen beteiligen dürfen, und nicht, wie derzeit zu sehen, unter Ausschluss der Maßnahmen-Kritiker und Ungeimpften.

Wir sehen hier insbesondere auch die Medienschaffenden in der Pflicht, diesen Dialog wieder zu ermöglichen. 
Wir wollen unseren Beitrag leisten - Wir wollen gehört werden.