Redebeitrag zum Spaziergang am 28.11.2022

Ich möchte heute gedanklich noch einmal zurück zu den Wurzeln dieser Spaziergänge gehen: angefangen hat Alles mit den überzogenen Maßnahmen gegen COVID-19, die letztlich fast in einem allgemeinen Impfzwang gemündet wären, wenn nicht so breiter Widerstand dagegen vorhanden gewesen wäre. Die Frage „Cui bono?“ (zu deutsch: wem nutzt es?) führt logischerweise zu einer Beschäftigung mit der Impfindustrie, die Milliarden an dieser so genannten „Pandemie“ verdient hat. Hierzu habe ich ein paar Recherchen angestellt:

Die Pharmaindustrie - über ihre Entstehung und das Geschäft mit den Impfungen

Die Pharmaindustrie und mit ihr die Impfstoffindustrie geht zu erheblichen Anteilen zurück auf die Familie Rockefeller. Schon der Vater des späteren „(...)Ölmagnaten [John D. Rockefeller], William »Devil Bill« Rockefeller, war ein betrügerischer Plünderer gewesen, der seine Familie ernährte, indem er sich als Arzt ausgab und Schlangenöl, Opiumelixiere, Patentarzneien und andere Wundermittel verkaufte.1 Das schreibt Robert F. Kennedy in seinem Buch „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“.

Über die Entstehung der Pharma - im Wesentlichen bedingt durch John D. Rockefeller, über den Wolfgang Effenberger in seinem Buch „Die unterschätzte Macht“ schreibt, er arbeitete im Zusammenhang mit seinem Ölimperium mit „Bestechung, Preisabsprachen, Wirtschaftsspionage und die Gründung von Briefkastenfirmen zur Verschleierung illegaler Aktivitäten2 - schreiben Kristina Rieger und Christian Rieger in ihrem Buch „Das System“ folgendes:

Für einen entscheidenden Wendepunkt in der Medizin sorgte John D. Rockefeller (1839-1937). (...)Zur gleichen Zeit [um 1900] entdeckten Wissenschaftler die »Petrochemie« - die Fähigkeit, alle Arten von Chemikalien aus Erdöl herzustellen. Dies war eine wunderbare Gelegenheit für Rockefeller und die gesamte Rockefeller Foundation (übersetzt: Stiftung), die Öl-, Chemie- und Medizinindustrie gleichzeitig zu monopolisieren. So wurde beispielsweise 1907 der erste Kunststoff »Bakelit« entwickelt. Weiterhin konnte man aus Öl Medikamente und sogar synthetische Vitamine herstellen. Mit diesen synthetisch hergestellten Medikamenten konnte und kann man Geld verdienen, da man diese patentieren lassen und mit großen Gewinnen verkaufen kann. Der zusätzliche Nebeneffekt ist, dass die Nebenwirkungen dieser Medikamente wiederum neue Kunden schaffen.3

Eine Ahnung des Reichtums der Rockefellers bekommt man, wenn man in Wolfgang Effenbergers Buch „Die unterschätzte Macht“ liest, „als John D. Rockefeller für den Bau der Chicago University die damals unvorstellbare Summe von 26 000 000 US-Dollar und Andrew Carnegie 10 000 000 US-Dollar für die Washington University spendeten. Zum Vergleich: Der Jahresverdienst eines Industriearbeiters lag 1880 bei 380 und 1890 bei 564 US-Dollar!2

Weiter beschreiben Rieger und Rieger in ihrem Buch:

Im Jahr 1901 wurde das »Rockefeller Institute for Medical Research« gegründet, welches später in »Rockefeller-Universität« umbenannt wurde. Die Rockefeller University hat ihren Schwerpunkt in Forschung und Lehre im biomedizinischen Bereich. Einfach gesagt, sie bilden Mediziner aus.
Rockefeller stand jedoch vor einem großen Dilemma, als er versuchte, die Medizin zu monopolisieren: Natürliche und pflanzliche Arzneimittel waren zu dieser Zeit unglaublich beliebt. Viele Ärzte und medizinische Fakultäten in den USA befürworteten ganzheitliche Praktiken als Behandlung und Heilung. So wie in der Ölbranche die konkurrierenden Ölfirmen stellten nun die natürlichen Heilmittel eine »Konkurrenz« dar, die dezimiert werden musste. Aber was kann man machen, um das Denken der Menschen zu verändern? Die Antwort ist der Problem-Reaktion­-Lösungs-Mechanismus. Das funktioniert so: 
Man rückt die Dinge, die bisher gut funktionierten, in ein schlechtes Licht, um dann eine Lösung zu präsentieren. Dafür bekam Rockefeller Hilfe von seinem Freund Andrew Carnegie. Carnegie hat die Stahlindustrie monopolisiert, war zu seiner Zeit als Philanthrop berühmt und stand nach John D. Rockefeller und Cornelius Vanderbilt an dritter Stelle der reichsten US-Bürger. Er schickte einen Mitarbeiter namens Abraham Flexner auf die Reise, um den Status der medizinischen Fakultäten und Krankenhäuser im ganzen Land zu überprüfen.
Der berühmte Flexner Report, der 1910 unter der Schirmherrschaft der Carnegie Foundation veröffentlicht wurde, fiel natürlich sehr schlecht aus. So schlecht, dass viele Menschen sehr viel Angst bekamen. Man muss es sich bildhaft vorstellen - das Leben der Menschen und ihre Vorstellung von Gesundheit hat sich durch einen in Auftrag gegebenen Bericht komplett geändert und in ein »Problem« verwandelt. Nun hatte Rockefeller sofort die Lösung für das »Problem« parat: Medikamente, die synthetisch hergestellt wurden. Letztendlich wurden nach Flexners Bericht knapp die Hälfte aller medizinischen Universitäten in den USA geschlossen, natürliche Medikamente und die Homöopathie eliminiert. Außerdem führte es zur Inhaftierung ganzheitlich praktizierender Mediziner in den USA. Rockefeller spendete zusätzlich 100 Millionen Dollar an Colleges und Krankenhäuser im Rahmen seiner philanthropischen Gruppe namens General Education Board, eine Stiftung, die 1902 von John D. Rockefeller und seinem Berater und Vermögensverwalter Frederick T. Gates gegründet wurde. Gates war der Vorsitzende dieser Stiftung, die überwiegend medizinische Fakultäten unterstützte und in die er 180 Millionen Dollar investierte. Auch die Professoren und Wissenschaftler erhielten sehr große Zuschüsse. In kurzer Zeit wurden medizinische Fakultäten und Krankenhäuser mit dem gleichen Ansatz homogenisiert. In der Medizin ging es nur noch um patentierte Medikamente, nicht mehr um ganzheitliche und natürliche Behandlungsansätze. Der nächste Schritt bestand darin, eine Verleumdungskampagne gegen die ganzheitlichen »Konkurrenten« zu starten. Homöopathie und Naturheilkunde wurden von den Zeitungen und Medien schnell diskreditiert.
Rockefellers Ansatz funktionierte unglaublich gut, als er den ganzheitlichen Wettbewerb dezimierte und letztendlich unser aktuelles medizinisches System schuf. Dieses System setzt sich bis heute fort: Big Pharma spendet große Summen an medizinische Fakultäten im Austausch dafür, dass diese Schulen ihre Medikamente propagieren. So können Ärzte ausgebildet werden, die nichts über die Vorteile von Ernährung, Kräutern oder ganzheitlichen Praktiken wissen.3

Wichtig im Zusammenhang mit der Übermacht der Pharmaindustrie ist die Patentierung von Wirkstoffen. Das Beispiel von Aspirin (patentierter Wirkstoff: Acetylsalicylsäure) illustriert das sehr gut: die diesem Stoff zugrunde liegende Salicylsäure kommt natürlich in der Weidenrinde vor. Diese hat eine schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung. Weidenrinde lässt sich nicht patentieren und hat allerdings auch starke Nebenwirkungen. Anstatt diese aufzubereiten, sodass diese verträglicher ist, hat man einen synthetischen Stoff kreiert, der patentierbar war:

Bayer (...)konnte den Handelsnamen „Aspirin™“ am 6. März 1899 unter der Nummer 36.433 beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin eintragen und damit das mittlerweile meist verkaufte Arzneimittel der Welt für sich sichern.4

So ARD alpha online in ihrem Beitrag „125 JAHRE ASPIRIN - Wie ASS zum Schmerzstiller der Welt wurde“

Das Geschäft mit den Impfungen und der Widerstand dagegen

Die Geschichte der Schutzimpfung ist in ihrer frühen Zeit fest mit der Vorbeugung gegen eine bestimmte Krankheit verbunden: die Pocken. Im Jahr 1796 wurde erstmals eine Vakzine gegen Pocken hergestellt und angewendet, deren Bezeichnung bis heute mit „Impfstoff“ gleichgesetzt wird. (...)Impfungen gegen andere Infektionskrankheiten wurden erst im späten 19. und im 20. Jahrhundert entwickelt (...).5

Das schreibt die Deutsche Apotheker Zeitung online in ihrem Beitrag „Medizingeschichte: Geschichte der Schutzimpfung“ Weiter heißt es hier bezüglich der Gegner der Impfung:

Nach der Einführung der Impfpflicht wurde der Protest jedoch lauter. Es bildeten sich lokale „Impfzwanggegnervereine“, ab 1876 erschien das Periodikum „Der Impfgegner“, und 1908 wurde der „Verein impfgegnerischer Ärzte“ gegründet. In Deutschland fand die Bewegung Unterstützung von Seiten der Lebensreformbewegung und ging schließlich in dieser auf.

Damit war der Impfindustrie ein Geschäftsfeld eröffnet, das diese bis heute immer mehr ausweitete. Gleichwohl gibt es bis heute eine impfkritische Bewegung.

Ein Buch aus dem Jahr 1912 (Impf-Friedhof) möchte ich an dieser Stelle noch kurz vorstellen: der Autor zitiert zur Einleitung einen „Impfarzt Dr. med. Fürst“ mit den Worten:

Die Erfahrung des Arztes spricht dafür, daß Impfkrankheiten isoliert und in Gruppen, wesentlich häufiger vorkommen, als man gewöhnlich annimmt.
Es ist auch dem praktischen Arzte keineswegs zu verdenken, wenn er mit der Veröffentlichung solcher Vorkommnisse, die ihm selbst höchst unerwünscht und peinlich sind und die das Publikum unnötig alarmieren würden, sehr sparsam ist.
Das darf uns aber nicht abhalten, festzustellen, daß abnorme und pathologische Erscheinungen  h ä u f i g e  Begleiter der Impfung sind.6

Der Autor zieht Résumé:

Die Ärzteschaft als solche hat in diesem heiligen Kampf um Menschenrecht und Menschenachtung, Menschenfreiheit und - Kindergesundheit längst verspielt. Verachtung über sie, solange sie zusieht, und verlangt, daß wehrlose Säuglinge mit Schutzmannsaufgebot den an Ideale glaubenden, Rechtlichkeit und Gesetzlichkeit vermutenden Eltern entrissen werden, um an ihnen eine Vergiftung des Blutes vorzunehmen, die Krankheit im Gefolge haben muß, wenn sie richtig wirken soll, die den Eltern minderwertige, geschädigte, ja sogar aus dem Leben beförderte Geschöpfe zurück läßt, ohne sich dafür verantwortlich zu fühlen. Und das gegen den Willen der Eltern, gegen Gesetz und Verfassung und obgleich alle die, welche sich impfen ließen, nach der Theorie ihrer Lehre bereits vor Pocken geschützt sind, also durch ungeimpfte kleine Kinder  n i e m a l s  in Gefahr geraten könnten - wenn eben diese Theorie Wahrheit wäre. Das aber ist‘s! Sie ist nicht Wahrheit, sie ist Wahn, sie ist Lug und Trug. Diesem ungeheuerlichen Dogma werden alljährlich Tausende geopfert an fröhlichen Kinderherzen, an lachenden Kinderstimmchen und an jubelnden Mutterfreuden. Gibt es etwas wahmwitzigeres? Gibt es etwas verbrecherisches? Hieran ist die Ärzteschaft insgesamt mitschuldig, weil sie nicht aufsteht und erklärt: ‚So lange im Gesetz der Zwang nicht enthalten ist, erklären wir uns gegen die jetzt üblich gewordenen Zwangsimpfungen. Es geschehe nach dem Gesetz von 1874, wonach jeder zur Impfung aufgefordert wird, es auf seine Gefahr hin unterlassen kann und dafür eine einmalige Strafe zahlt. Die Zwangsimpferei ist eine schmachvolle Handlung für jeden Arzt, für den gesamten Stand.6

Weiterhin zitiert der Autor den Arzt Dr. Hufeland - wir haben die Uniklinik Essen an der Hufelandstraße - mit den Worten:

Selbst die Regierung darf in wissenschaftliche Gegenstände nicht eingreifen, weder hemmend, noch  e i n e  Meinung ausschließlich begünstigend.6

Es folgen 771 durch die Impfung verursachte Todesfälle, die ausführlich dokumentiert sind, teils mit Fotos. Manche sind allerdings auch welche durch beispielsweise Blutvergiftung aufgrund unhygienischer Einbringung des Impfstoffs. Die meisten aber sind ganz offensichtlich tatsächlich tödliche Folgen der Impfungen.

Am Ende fordert der Autor ein Ende der „Impf-Inquisition“ und formuliert:

Verbot der wahnwitzigen Schutzpocken-Impfung und Einführung der Gewissensklausel für die, welche unbedingt impfen lassen wollen.

Dann folgen noch Darstellungen der historischen und zeitgenössischen Diskussion mit unter Anderem dieser Zwischenüberschrift:

Wie die Medizin aus taktischen Gründen ihre Ansichten ändert.

Diese Aussage könnte man bezüglich der COVID-19 Impfkampagne heute genauso treffen: erst soll die so genannte Impfung vor Ansteckung schützen und als sich das nicht mehr aufrechterhalten lässt schützt diese (angeblich) vor schweren Verläufen.

In diesem Teil geht der Autor auch auf die Zwangsimpfungen in der preußischen Armee und deren schreckliche Folgen ein, ebenso auf die Rechtslage zur Impfung allgemein. Über das Reichsimpfgesetz vom 08.04.1874 berichtet er, dass es zunächst laut Entwurf „Impfzwangsgesetz“ habe heißen sollen, das Wort Zwang dann aber herausgestrichen wurde.

Über internationales Impfgeschehen (Japan, Indien, Italien) wird im weiteren Verlauf berichtet und anhand von Zahlen aufgezeigt, wie schlecht die Bilanz der Impfungen ist und in wie weit sich das in‘s Negative verkehrt, wenn die Impfschäden Berücksichtigung finden.

Nach diesem Ausflug in die Historie der Pharma- und Impfindustrie lasst uns den Spaziergang beginnen ...gegen globalisierte Monopole und den damit einhergehenden Wahnsinn wie so genannten „Impfungen“, die in Wirklichkeit experimentelle Gen-Therapien sind, aber auch Rüstungsindustrie und Kriegstreiberei, die zu Lasten der Bevölkerung gehen!

Quellen:

1. Robert F. Kennedy - Das wahre Gesicht des Dr. Fauci | Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit, © 2022 Kopp Verlag
2. Wolfgang Effenberger - Die unterschätzte Macht | Von Geo- bis Biopolitik - Plutokraten transformieren die Welt © 2022 Verlag zeitgeist
3. Kristina Rieger und Christian Rieger - Das System: Wie wir täglich durch Propaganda von Wirtschaft, Politik + Medien manipuliert werden ISBN 978-3-98584-237-7 © 2022 Klarsicht Verlag
4. ARD alpha online | ARD alpha - 125 Jahre ASPIRIN -Wie ASS zum Schmerzstiller der Welt wurde
5. Deutsche Apotheker Zeitung online „Medizingeschichte: Geschichte der Schutzimpfung
6. Impf-Friedhof | Hugo Wegener © 1912 Verlag von Frau Luise Wegener - Frankfurt a. M. [PDF mit 358 Seiten, 27,4 MB]