Schwächung durch die so genannte Impfung

Ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern, Ärzten, Heilpraktikern, Informatikern und sonstigen aktiven Menschen hat das Projekt dieKontrollgruppe am 10.8.2021 gestartet. Es ist ein anonymes und unabhängiges wissenschaftliches Monitoring von Coronageimpften und Corona-ungeimpften Menschen.1 Das war unter Anderem eine Reaktion auf die Einstellung der Wirksamkeitsstudie von BioNTech-Pfizer und Moderna im Juni 2021. Man hatte Teilnehmer, die ursprünglich (als Kontrollgruppe) ein Plazebo erhielten, während der Studie ebenfalls den Wirkstoff gespritzt. Hierdurch war "jede Chance genommen, herauszufinden, wie wirksam das Vakzin wirklich ist."2 Die Ergebnisse der Erhebung sind erschütternd.

Mittlerweile läuft dieses Monitoring fast zwei Jahre und wenn eine abschließende Zusammenfassung veröffentlicht wird, dokumentieren wir diese auch an dieser Stelle. Schon jetzt zeichnet sich anhand der Ergebnisse ab, dass die Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften anfälliger sind für Krankheiten und deutlich mehr neue, während des Befragungszeitraums auftretende Beschwerden haben.

Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften: neue Beschwerden
Grafik: dieKontrollgruppe | Monitoring AG

Was im Zusammenhang mit COVID-19 von Belang ist, sind beispielsweise Atemwegserkrankungen. Die nach Schweregrad gewichtete Darstellung des Auftretens von Atemwegserkrankungen zeigt einen deutlichen Unterschied:

Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften: Häufigkeit von Atemwegserkrankungen
Grafik: dieKontrollgruppe | Monitoring AG

Ähnlich sieht auch die nach dem Schweregrad gewichtete Darstellung des Auftretens von grippalen Infekten aus:

Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften:  Häufigkeit grippaler Infekte
Grafik: dieKontrollgruppe | Monitoring AG

Wesentlich ist natürlich die Frage, ob sie so genannten Impfungen überhaupt vor COVID-19 schützen - und auch hier zeigt sich, dass die Geimpften häufiger an COVID-19 erkrankt sind als Ungeimpfte.

Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften: COVID-19 Erkrankungen
Grafik: dieKontrollgruppe | Monitoring AG

Bei dem Verhältnis relativer Häufigkeiten der Beschwerden tritt besonders klar zu Tage, dass die Geimpften in nahezu allen abgefragten Beschwerden deutlich häufiger davon betroffen sind als Ungeimpfte.

Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften: Verhältnis bei den einzelnen Beschwerden
Grafik: dieKontrollgruppe | Monitoring AG

Das Verhältnis bei den Beschwerden (weniger bei Ungeimpften/häufiger bei Geimpften) zieht sich durch bei allen erfassten neuen Beschwerden, ob es ausbleibende Menstruation bei Frauen ist oder Herz-Kreislauf-Beschwerden, Atembeschwerden oder Ekzeme, Dermatitis, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Einzig das Auftreten sehr starker Gereiztheit ist bei Ungeimpften häufiger festgestellt worden, als bei Geimpften. Die Ergebnisse bezüglich der Häufigkeit neuer Diagnosen zeigt eindrucksvoll, in wie weit Geimpfte zu einer vulnerablen Gruppe wurden:

Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften: neue Diagnosen während der Erhebung
Grafik: dieKontrollgruppe | Monitoring AG

Das 95%-Konfidenzintervall nach Clopper-Pearson ist hier als Fehlerbalken dargestellt.

Resümee:

Die so genannten Impfungen schützen weder vor der Krankheit, vor der sie angeblich schützen sollen, noch sind sie der Gesundheit der Menschen überhaupt zuträglich. Im Gegenteil: der Gesundheitsstatus der Bevölkerung ist - das kann man aus den Ergebnissen ableiten - durch diese verabreichten Gentherapien insgesamt verschlechtert worden. Es wird Zeit, dass die verantwortlichen Behörden sofort diese so genannten Impfungen verbieten und das Verabreichen solcherart Spritzen unter Strafe stellen.

Quellen:

1. die Kontrollgruppe Monitoring AG die Kontrollgruppe
2. BioNTech-Pfizer und Moderna brechen Wirksamkeitsstudie ab - Plazebogruppen wurden bereits geimpft corona-blog.net