Am 11.03. zwischen 15:00 Uhr und 17:00 standen ein gutes Dutzend engagierter Menschen an der B224 in Essen am Straßenrand und machten mit Ihren Schildern auf sich aufmerksam. Von den vielen Autofahrern, die in dieser Zeit vorbei fuhren, kam viel Zuspruch (Winken, Daumen hoch und ähnliches).
Das Wetter hat einigermaßen mitgespielt und uns nur wenig Regen zugemutet - wir sind diesmal durch Essen-Holsterhausen spaziert und haben auf uns und unsere Anliegen aufmerksam gemacht. Das Hauptthema war erneut der Krieg in der Ukraine. Mit Bannern und Schildern haben wir die wichtigsten Thesen visualisiert. "Frieden schaffen - ohne Waffen" war die Quintessenz dieses Spaziergangs.
Wer nicht dabei sein konnte, kann den Redebeitrag des heutigen Tages hier nachlesen: Redebeitrag vom 06.03.2023. Auch hat jeder, der dieses Mal nicht kommen konnte, voraussichtlich in 14 Tagen wieder die Möglichkeit, sich einzureihen.
update am 07.03.2023: heute fällt die Aktion wetterbedingt aus!
Die ehemalige "Galerie der Impfschäden", die regelmäßig in Essen vor Ort war, ist vorerst eingestellt. Aus der aktuellen Entwicklung heraus hat sich eine neue Initiative gebildet, die dieses Mittel der Darstellung in Form einer Galerie aufgreift und diese thematisch erweitert. Die Galerie wird zugegen sein am Dienstag, 07.03.2023 von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr in Essen auf der Kettwiger Straße in Höhe des Kardinal-Hengsbach-Platz.
Mit den Rosenmontagsumzügen konnten wir nicht konkurrieren, aber es kamen doch erfreulich viele, um mit uns gegen den Rüstungswahn und für eine friedliche Lösung aller Konflikte einzutreten. Viel lässt sich gar nicht mehr sagen zu den neuesten Entwicklungen, die mehr als bedenklich stimmen - beispielsweise wenn in der Zeit online ein Titel lautet: "Ich wünsche mir einen totalen Sieg".
Wer nicht dabei sein konnte, kann sich in 14 Tagen wieder einzureihen. Also: vermerkt den 06.03.2023, 18:00 Uhr, schon mal in Eurem Kalender.
‼️DEMO IN DORTMUND‼️
Auch bei Regen und Wind – Wir brechen auf!
Die Panzer sind bereits in der Ukraine. Doch Panzer führen keine Friedensverhandlungen. Wir wollen keinen Krieg, und um es ganz deutlich zu sagen: Wir wollen auch keine Politiker, die auf diplomatischer Ebene Totalversager sind und uns in die gefährlichsten Situationen nach 1945 bringen.
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