Redebeitrag zum Spaziergang am 15.05.2023

Wir werden immer weiter in den Krieg zwischen Ukraine und Russland hineingezogen: Das Bundesfinanzministerium hat beim Haushaltsausschuss des Bundestages eine deutliche Erhöhung der Ausgaben für die Waffenlieferungen an die Ukraine beantragt. Insgesamt soll der Etat der Regierung dafür von derzeit 2,2 auf 15 Milliarden Euro anwachsen.1

Das steht dem Art. 26 Grundgesetz entgegen, in dem es heißt: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.2

Ich fordere Ermittlungen gegen die Bundesregierung wegen Verstoß gegen Artikel 26 des Grundgesetzes, insbesondere wegen der „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören (...)“.

Ein kurzes Schlaglicht will ich an dieser Stelle auf das Thema Impfungen werfen:

Mittels des Freedom of information acts (ein 1967 in den USA in Kraft getretenes Gesetz zur Informationsfreiheit, welches jedem das Recht gibt, Zugang zu Dokumenten von staatlichen Behörden zu verlangen) haben Bürger der USA Zugang zu Dokumenten von Pfizer, unter Anderem zu Studien bezüglich der so genannten COVID Impfstoffe, erhalten. Es ist ein Skandal, der hier enthüllt wurde. Was sich Anfang 2021 in den USA abgespielt hat ist kaum zu fassen:
Aus klinischen Studiendokumenten von Pfizer, die bereits im Frühjahr 2021 der FDA (Federal Drug Administration = Bundesarzneimittelbehörde) und auch der CDC (Centers for Disease Control and Prevention = Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention [Pendant zum Robert Koch Institut]) zur Verfügung standen, geht hervor, dass der mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer, BNT162b2, zu schrecklichen Schäden bei Föten und Babys führt. Es starben sogar Neugeborene von Müttern, die sich während der Schwangerschaft haben impfen lassen.3

Obwohl Pfizer und die FDA, sowie die CDC, am 20. April 2021 das Ausmaß der Schäden an Föten und Babys kannten, einschließlich der Tatsache, dass Föten und Neugeborene gestorben waren, hielt Dr. Rochelle Walensky (Direktorin der CDC) am 23. April 2021 eine Pressekonferenz im Weißen Haus ab, in der sie schwangeren Frauen empfahl, sich impfen zu lassen.4

Auch in Deutschland hat die STIKO (Ständige Impfkommission, eine ehrenamtliche, derzeit 18-köpfige Expertengruppe, die beim Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin angesiedelt ist) eine Empfehlung für Schwangere und Stillende für eine so genannte Impfung mittels einer mRNA-Spritze gegeben. Diese Empfehlung findet sich heute noch (mit der Angabe „Stand: 7.2.2023“) auf der Internetpräsenz des RKI.5

Da verwundert es nicht, dass das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung einen Bericht mit dem Titel „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ (Übersetzung: „Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022“) veröffentlichte, aus dem hervorgeht, dass die Gesamtfruchtbarkeitsrate bei Frauen seit Beginn der Impfungen dramatisch abgenommen hat.6

Es erscheint aufgrund dieser Umstände unverständlich, dass die so genannten Impfungen nicht sofort verboten werden. Ich jedenfalls fordere, diese Gefahrstoffe sofort zu verbieten!

Auf die Berichterstattung in den Medien will ich jetzt nicht mehr ausführlich eingehen. Ich habe einfach zu viel Zeit für die Recherche zu den beiden anderen Themen verbracht, weil ich in den öffentlich rechtlichen Medien kaum relevante Informationen dazu finden konnte.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

Quellen:

1. Berlin erhöht Militärhilfe für Ukraine auf 15 Milliarden Euro Junge Freiheit
2. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 26
3. Pregnancy and Lactation Cumulative Review (Schwangerschaft und Stillzeit Kumulative Übersicht)
4. 23.04.21: Pressegespräch mit dem COVID-19-Reaktionsteam des Weißen Hauses und Vertretern der öffentlichen Gesundheit
5. Impfung bei Schwangeren, Stillenden und bei Kinderwunsch RKI
6. Neue Studie eines Bundesamtes: „starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit“ corona-blog.net