Gedanken eines Juristen

Auf seinem Telegram-Kanal (https://t.me/RAWilfriedSchmitz) hat der Rechtsanwalt Wilfried Schmitz einen lesenswerten Text veröffentlicht, den wir aufgrund seiner aktuellen Relevanz an dieser Stelle mit seiner Genehmigung wiedergeben:

Teil 1

Von den Dingen, die wirklich relevant sind, habe ich in den letzten 4 – 5 Jahren jedenfalls so gut wie nie irgendwo irgendwas gehört oder gelesen. 

Jedenfalls möchte ich meine Energie nicht mehr damit verschwenden immer weiter zu reflektieren, welche Politdarsteller was sagen und welche Fake-Alternativ-Medien die Leut für dumm verkaufen. Wer immer noch nicht verstanden hat was läuft, dem ist eh nicht zu helfen.

So läuft das „Spiel“ doch schon seit Jahrhunderten, nur die Namen der Schauspieler und Agenten ändern sich. Die wirklich Mächtigen bleiben unerkannt im Hintergrund, und wir bekommen nur Inszenierungen nach dem Drehbuch der Mächtigen zu sehen. Wer dieses Spiel verstanden hat, der muss ihm keine Aufmerksamkeit und Energie mehr widmen. Die richtet man dann fortan lieber positiv aus.

Das, was solche Personen, die Macht über andere ausüben oder Menschen in die Irre führen, tun oder nicht tun, ist letztlich nur für das Seelenheil dieser Personen relevant.

Wie soll ich das erklären? Vielleicht durch folgende Frage:

Wenn Gott die Menschen prüfen wollte…würde er den Menschen vorher sagen: „Vorsicht: Ich prüfe Dich jetzt!“?

Auf Grund der Summe meiner Informationen und meiner Wahrnehmungen gehe ich davon aus, dass wir alle – und gerade auch viele der Amtsträger, Ärzte, Juristen, Wissenschaftler etc., ohne die ein Volk angeblich nicht leben kann - in den letzten Jahren bloß geprüft worden sind. Wir werden sehen, welchen „gerechten Lohn“ das bringen wird. An Gott kommt sicherlich niemand vorbei. Das Richten überlasse ich aber gerne dem lieben Gott, denn das steht keinem Menschen zu.

Eigentlich kann der, der in diesen Zeiten redlich bleiben will, nur noch Folgendes tun: Nicht mitmachen! Nicht mit denen zusammen gehen, bei denen es konkrete Anhaltspunkte für unredliche Machenschaften gibt. Das ist in diesen Zeiten schon sehr viel. Würden es alle so handhaben, dann wäre dieses Land jetzt in einem besseren Zustand:

Was war das doch ab Frühjahr 2020 für ein weltweites Drama:

Irgendwelche mächtigen Interessengruppen und Pharmalobbyisten wollten möglichst der ganzen Bevölkerung hochexperimentelle Genspritzen aufzwingen – und das Einzige, was einige Profiteure des Elends fortan wollten, bestand darin, dieser Agenda unter allen Umständen zum maximalen Erfolg zu verhelfen und möglichst alle Menschen weltweit unter Druck zu setzen.

War das nicht der perfekte Rahmen, um Menschen zu prüfen? Und glaubt jetzt noch irgendwer, dass "das Böse" nicht real ist? Menschenverachtender, lebensfeindlicher, ja satanischer als das, was in den letzten Jahren über die Völker dieser Erde ausgerollt wurde, geht es doch gar nicht mehr.

Mit einem Cocktail in der Hand auf einem Liegestuhl an einem traumhaften Strand würden sich wohl viele zu Gott bekennen. Aber wie es ist, wenn der Mensch in Umstände versetzt wird, wo er (ggf.) Nachteile in Kauf nehmen muss, wenn er redlich bleiben will?

Redaktionelle Anmerkung: Wenn weitere Fortsetzungen vorliegen, werden wir diesen Beitrag hier ebenfalls noch ergänzen.